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Zu meiner Person

Auf wen lässt man sich ein, wenn man zu mir in die Nachhilfe kommt? Damit keiner die Katze im Sack kaufen muss, stelle ich mich hier ein wenig vor.

1. Mein Selbstverständnis

Wie verstehe ich meine Rolle als Lehrerin?

Das lässt sich sehr gut durch die folgende Geschichte illustrieren:

Treffen sich zwei Männer in der Kneipe.
Fragt der Eine: „Was bist du von Beruf?“
Antwortet der Andere: „Mathematik Lehrer.
Sagt der Eine: „Ach du unterrichtest Mathematik!“
Sagt der andere: „Nein, Kinder!

Der Umgang mit Jugendlichen und angehenden Erwachsenen macht mir wirklich Freude.
Der Schwerpunkt liegt darauf, mit ihnen ein pädagogisch sinnvolles Vertrauensverhältnis aufzubauen. Das trägt dazu bei, dass sie ein selbstständiges und eigenverantwortliches Lernverhalten entwickeln.
Dabei habe ich die gesamte Persönlichkeitsentwicklung meiner Schüler vor Augen.

Mathematik ist für mich einfach der Rahmen, in dem ich mit jungen Menschen arbeite. Deshalb wird es mir nie langweilig. Mit jedem neuen Schüler kann ich neu Gefährtin sein. Einen neuen Menschen kennen lernen, halt beim Mathematik lernen. Aber die Begegnung mit meinen Schülern ist wirklich spannend für mich.

Ich unterstütze meine Schüler auf dem Weg zum Schulerfolg Hierbei bin ich Lehrer, Trainer, Coach oder auch „Mathe-Freundin“, ganz was die Schüler brauchen und wollen.

2. Meine Qualifikation

Was habe ich gelernt?

Also, ich habe zweimal in meinem Leben studiert. Einmal als junge Erwachsene technischen Umweltschutz, den ich als Diplom- Ingenieur (FH) abgeschlossen habe.
Dazu war schon ein gerütteltes Maß an mathematischem Verständnis nötig.

Aber leider war ich in meinem Beruf gar nicht zufrieden.
Seit der siebten Klasse wollte ich nämlich schon Lehrerin werden. Ich hatte mich während der Ausübung meines ersten Berufs wirklich nach nichts mehr gesehnt, als mit Jugendlichen arbeiten zu können.

Deshalb schmiss ich im Alter von 35 Jahren noch einmal alles über Bord und drückte wieder die Schulbank, auf der PH in Freiburg.
Vom ersten Tag an habe ich gewusst, dass das mein Platz war. Mit Begeisterung studierte ich Mathematik und Physik auf Realschullehramt. Ich war wirklich voll in meinem Element. Das Studium schloss ich dann auch mit dem entsprechenden Examen ab.
Der Weg danach war holpriger als ich gedacht hatte, aber um eine lange Geschichte kurz zu machen:
Er endete damit, dass ich im Jahr 2009 die Nachhilfeschule für Mathematik gründete, den „Lernzirkel Fischer“.
Aber eigentlich heißt es hier in Gengenbach einfach nur:
Ich gehe zu Frau Fischer“.

3. Meine Erfahrung in der Nachhilfe in Gengenbach

Was hat sich entwickelt?

Da ich meinen Beruf tatsächlich als Privileg erlebe, staune ich darüber, was sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Klar, die treibende Kraft hinter allem war ich. Aber trotzdem freue ich mich wirklich über die guten Beziehungen, die sich entwickelt haben. Das Vertrauen, dass zwischen meinen Schülern und mir entstanden ist. Und über das gute Verhältnis zu den Eltern.

In diesem Umfeld konnte ich eine leistungsfähige Mathematik Nachhilfe-Einrichtung für Gengenbach und Umgebung aufbauen.

Seitdem begleitete ich über 300 Schüler in Mathematik. Keiner hat es leicht gefunden, aber die allermeisten sagten, es hat sich gelohnt! (Schauen Sie gerne in die Rezensionen rein.)
Angefangen hatte ich nur mit Realschulmathematik. Aber dann kam der erste Gymnasiast, Schüler vom beruflichen Gymnasium folgten. Auf einmal klopfte ein Schüler eines Berufskollegs an. Dann kamen noch die Haupt- und Werkrealschüler auf mich zu.

So habe ich mich in den ersten fünf Jahren in die Mathematik der verschiedenen Schultypen hineingearbeitet. Weil an jeder Schulform methodisch und didaktisch anders gearbeitet wird, liegen die Schwerpunkte der verschiedenen Abschlüsse anders. Das gilt es natürlich bei der Begleitung der Schüler zu berücksichtigen.

Heute freue ich mich darüber, für Gengenbach eine Adresse geworden zu sein, an die man sich wendet, wenn man keine Lust mehr auf Mathefrust hat.

Es ist sehr schön, dass heute der Lernzirkel eine anerkannte Lerneinrichtung geworden ist, in der Schüler eigenverantwortlich an ihren eigenen Zielen arbeiten. Der Lernzirkel arbeitete von Anfang an nach einem anerkannten didaktischen und methodischen Konzept. Das habe ich ausführlich auf der Unterseite „Lernkonzept“ beschrieben.

4. Der Weg zu den Lehrkräften

Was habe ich in der Corona Pandemie und in der Zeit danach erlebt?

4.1 Live Nachhilfe

Mich hat die Corona Pandemie genauso kalt erwischt wie alle anderen. Aber in mir stieg ganz schnell die Frage auf: „Wie sollen jetzt meine Schüler Ihre Prüfungen machen?“. Und vor allem: „Wie geht es ihnen jetzt, natürlich vor allem schulisch?“
Und dann haben wir zusammen die Ärmel hochgekrempelt.

Schon nach einer Woche begleitete ich meine Schüler live mit Skype. Zu Anfang war es etwas hemdsärmelig, aber nach 3 bis 4 Wochen spielten sich die Abläufe ein.

4.1.1 Live Brückenkurs an der Hochschule Offenburg

Anfang Herbst 2020 habe ich dann den Brückenkurs an der Hochschule nicht präsent, sondern im Rahmen von Live Sessions mit Zoom und Moodle durchgeführt. Wir wurden in die professionelle Online Didaktik eingeführt.
Ein echter Qualitätssprung bei der Vermittlung von Mathematikinhalten

In der Corona Zeit konnte ich so auch die Nachhilfe via Zoom weiter anbieten. Ich war so froh, das Lernzirkelkonzept in die digitale Welt übertragen zu können. Gerade in dieser unsicheren Zeit konnte ich meinen Schülerinnen und Schülern Struktur und feste Abläufe anbieten. Das gab ihnen Sicherheit.
Durch die ganze Lockdown-Zeit konnten wir eine gute Lernbeziehung miteinander pflegen. Und auch manch privates Gespräch führen – trotz Bildschirm. Das war echt gut.

4.2 Rückkehr in die Präsenz Nachhilfe

Und dann kam er, der Mai 2021. Der Wechselunterricht startete in Baden-Württemberg. Und somit auch die Präsenznachhilfe nach einem 6-monatigen Lockdown. Bis zum 20. Oktober noch mit Maske.
Aber den Mai 2021 werde ich nicht vergessen. Die Freude, die Schülerinnen und Schüler wieder live vor mir zu haben. Und sehr schnell merkte ich auch, wie sehr sich diese Lernqualität vom Onlinebetrieb unterschied. Es waren Welten dazwischen. Hier verstand ich noch mehr: Lernen mit Jugendlichen ist höchst persönlich. Es hängt sehr von normalen menschlichen Beziehungen ab. Diese Lernqualität kriegt man nie online hin!!! Aber mit der Zeit wurde ich ein wenig stutzig.

Die Schülerinnen und Schüler sind zurück, aber nicht so wie sie gegangen sind. Gerade bei meinen neueren Schülern merkte ich auf einmal eine viel größere Unsicherheit bei möglichen Fehler. Ich war erstaunt über ihre Zurückhaltung. Außerdem verbesserten sich die Noten nicht im gleichen Maße, wie es vor Corona der Fall war. Teilweise stellte sich eine Stagnation ein. Immer mehr kristallisierte sich heraus, dass für manche Schüler die Gruppennachhilfe nicht mehr die richtige Antwort ist.

4.3 Lehrkräfte

Eltern fragten mich immer wieder: Bieten Sie auch Einzelnachhilfe an? Solche Sätze waren vor Corona nie gefallen. Von dem Lernkonzept waren Eltern wie Schüler nach wie vor überzeugt, aber manchen waren drei bis vier Schüler einfach zu viel. Und so kam die Idee:

„Ich arbeite mit anderen Lehrkräften zusammen. Und ich zeige Ihnen das Lernzirkel-Konzept.“

Sie können von mir trainiert werden. Und so können wir für die Schülerinnen passgenaue Antworten bieten. Die Lehrkräfte entscheiden selbst, ob sie Einzelunterricht, Zweierteams oder Kleingruppenbetreuung anbieten. Im Einzelunterricht können sie auch zu den Schülern gehen, so wie die Lehrkräfte dies anbieten wollen.

Aber die Lernzirkelqualität bleibt erhalten. Struktur– und Klarheit, hoher Anteil echter Lernzeit, lernförderliche Atmosphäre. Aber eben nicht nur von mir, andere sind auch im Boot. Und so haben Sie die Möglichkeit, unter einer größeren Auswahl zu entscheiden.

So wird jetzt ein neues Kapitel aufgeschlagen. Neue Wege gegangen. Immer von dem Wunsch getrieben, für Schülerinnen und Schüler einen Rahmen zu bieten, ihren Mathefrust zu überwinden. Verlässlich sein. Ein Partner sein. Damit Ihr Kind in zu guter Selbständigkeit findet.

In diesem Sinne freue ich mich darauf, Sie kennen zu lernen und eine Lösung zu finden.

Ihre Dorothee Fischer

5. Eine Lernzirkel Lehrkraft auch für ihr Kind?

So, jetzt habe ich Sie mit in meine Lernzirkelwelt genommen. Sie konnten mich kennenlernen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es auch sehr schön ist, Sie und vor allem Ihr Kind kennenzulernen. Wenn Sie jetzt denken, das Konzept wäre auch etwas für Ihr Kind, dann schreiben Sie mir doch bitte eine Mail.
Mein Ziel ist es, dass jeder Interessierte in einem Radius von 5 bis max. 10 km auf eine Lehrkraft zurückgreifen kann.
Wenn Sie mir folgende Daten geben, dann kann ich mich gezielt nach einer Lehrkraft in Ihrer Region umsehen.

Benutzen Sie dazu bitte das Kontaktformular oder die Mailadresse: info@lernzirkel-fischer.de
Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.

Vielen Dank!

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