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Lernkonzept

Einheitlich und doch individuell

Sie wollen sich über das Konzept des Lernzirkel Fischer informieren. Auf dieser Seite werfen Sie einen Blick auf die anerkannten Methoden und die typischen Ergebnisse. Sie schauen hinter die Kulissen und lernen Abläufe und Strukturen kennen. Damit Sie sich eine Meinung bilden können, ob das Konzept eine Antwort für Ihr Kind ist. Vielleicht ist aber Ihre Zeit gerade knapp bemessen. Dann klicken Sie doch auf das pdf Symbol. So können Sie sich eine stichwortartige Zusammenfassung herunterladen. Vielen Dank für Ihre Zeit.

1. Anerkannte Methoden

Der Lernzirkel Fischer bietet eine organisierte Lernumgebung, mit dem Ihr Kind in Mathe wieder Boden unter die Füße bekommt.
Sie basiert auf den wissenschaftlich abgesicherten Gütekriterien für guten Unterricht. Das sind:

  1. hoher Anteil echter Lernzeit, inhaltliche Klarheit, klare Strukturierung
  2. lernförderliches Klima, Methodenvielfalt
  3. Transparente Leistungserwartung, Vorbereitete Lernumgebung

Diese Kriterien werden im Lernzirkel-Konzept auf die individuelle Förderung in Mathematik übertragen.

2. Typische Auswirkungen

Bekannter Maßen sind ja aller guter Dinge drei. So richte ich den Blick auf drei typische Ergebnisse im Lernzirkel. Hm, wie bringe ich Ihnen näher, wie sich die Entwicklung gestaltet? Vielleicht ist ein Beispielcharakter am Besten. Okay, wir nennen ihn mal Noah.

2.1 Selbstwirksamkeit zurückgewinnen

Ja, mit der Entscheidung in den Lernzirkel zu gehen hat Noah seine Komfortzone verlassen.

Er lässt sich fordern und rechnet an einem festen Wochentag, zu einer bestimmten Uhrzeit, so viel er realistisch bewältigen kann. So steigert er sich kontinuierlich. Hierdurch ändert sich seine Arbeitshaltung, Schritt um Schritt. Die Lernzirkel-Lehrkraft unterstützt ihn dabei. So lernt er:

„Mit den richtigen Strukturen und Strategien kann ich Mathe bewältigen. Es ist gar nicht so schlimm, dass mir das Fach nicht zufliegt. Mit der richtigen Investition erarbeite ich mir Erfolge.“

2.2 Die Angst vor Klassenarbeiten überwinden

Noah übt im Lernzirkel an sehr vielen verschiedenen Aufgaben. Immer auf dem angemessenen Lernniveau. Hierdurch sammelt er viele Erfolgserlebnisse. Auch wenn sich das nicht sofort in besseren Noten zeigt, steigt sein Selbstbewusstsein. Und dann noch die strukturierte Arbeitsvorbereitung mit Zusatzstunden. Hierdurch verschwindet die bedrückende Prüfungsangst. Er sagt sich:

„Ich fühle mich für die Arbeit gut vorbereitet. Hab echt genug getan“

2.3 Versetzung ist nicht mehr gefährdet

Mit der Zeit lernt Noah einiges über das „wie“ des Lernens. Ob er gut in Mathe ist, das hängt gar nicht nur an seinen Fähigkeiten. Ob er sich konzentrieren kann, das spielt auch eine wichtige Rolle. Ebenso, ob er Ausdauer an den Tag legt. Und die richtigen Lerntechniken anwendet, die zu seinem Lerntyp passen. Hierbei unterstützt ihn die Lernzirkel- Lehrkraft.

Noah gewinnt an innerer Stärke. Erfolgszuversicht tritt ein. Und daraus entwickelt er eine innere Leistungsmotivation. Sobald die innere „Motivations-Lokomotive“ Fahrt aufnimmt, wird das Lernen und die Verbesserung zum Selbstläufer. Er weiß jetzt:

Mit der Zeit lernt Noah einiges über das „wie“ des Lernens. Ob er gut in Mathe ist, das hängt gar nicht nur an seinen Fähigkeiten. Ob er sich konzentrieren kann, das spielt auch eine wichtige Rolle. Ebenso, ob er Ausdauer an den Tag legt. Und die richtigen Lerntechniken anwendet, die zu seinem Lerntyp passen. Hierbei unterstützt ihn die Lernzirkel- Lehrkraft.

Noah gewinnt an innerer Stärke. Erfolgszuversicht tritt ein. Und daraus entwickelt er eine innere Leistungsmotivation. Sobald die innere „Motivations-Lokomotive“ Fahrt aufnimmt, wird das Lernen und die Verbesserung zum Selbstläufer. Er weiß jetzt:

„Da sind viele Stellschrauben, an denen ich selber drehen kann. Kein Frust mehr in Mathe. Dafür lohnt es sich“

Noah organisiert sich mit der Zeit selbst. Er plant selbständig seine Lernzeiten, setzt sich selbst Ziele und erreicht sie auch. Am Ende wird die Unterstützung durch die Lernzirkel-Lehrkraft überflüssig. Selbstgesteuert kann Noah realistische Ziele und auch Noten anstreben und sie auch erreichen.

Wollen Sie sich den Weg vorstellen, den ihr Kind im Lernzirkel gehen würde? Dann schauen Sie doch in den Alltag rein, mit seinen Strukturen und Abläufen.

3. Abläufe und Strukturen

Wenn Schülerinnen oder Schüler im Lernzirkel begleitet werden, dann steht die Orientierung hoch im Kurs. Was das konkret bedeutet schauen, wir uns wieder an unserem Beispielcharakter Noah an.

3.1 Regelmäßige Tests zum Grundwissen

Sobald Noahs Lehrer in der Schule ein neues Kapitel im Mathebuch beginnt, setzt sich die Lehrkraft mit ihm zusammen. Sie besprechen die Lernvoraussetzungen für das Kapitel. Sie erläutert ihm die Lernziele, die er in dieser gesamten Lektion erarbeiten wird. Das geschieht immer anhand des Schulbuchs.
Damit Noah sicher sein kann, dass er die Lernvorraussetzungen beherrscht, macht er einen Eingangstest. Hierdurch sieht er seine Schwächen und Stärken aus den vergangenen Jahren. Er dokumentiert sie immer auf der Checkliste des Eingangstests, die er im Lernzirkelordner ablegt. So kann er immer wieder daran arbeiten und aufholen.

3.2 Erarbeitung des aktuellen Schulstoffs

Hausaufgabenkontrolle

Bevor er ins aktuelle Thema startet hört er immer folgenden Satz:

„Zeig mir bitte deine Hausaufgaben.“

Zu Beginn jeder Nachhilfestunde zeigt Noah der Lehrkraft seine Hausaufgaben für den Lernzirkel. Sie überprüft sie auf Vollständigkeit. Und natürlich, ob er sie ordentlich erledigt hat. Auf Richtigkeit korrigiert Noah sie selbst. Hierzu stehen ihm die Lösungen im Lösungsbuch zur Verfügung. Bei Fragen wendet er sich an die Lehrkraft, die sie klärt.

Aktivierung des Schulstoffs

„Was habt ihr letzte Woche im Unterricht gemacht.
Zeig mir bitte dein Schulheft. Und dein Mathebuch.“

Mit diesem Satz wird die nächste Phase der Lernzirkel Stunde eingeleitet, der Einstieg in den aktuellen Schulstoff.

Jetzt liest sich Noah den Einführungstext und den Merkkasten im Matheschulbuch durch. Zusätzlich auch den Satz im Merkheft.
Der Merkkasten im Schulbuch ist das Lernziel für die aktuelle Lerneinheit. Im Anschluss bearbeitet Noah noch Beispielaufgaben, deren Lösung er zunächst abdeckt. Durch diese Aufgaben werden ihm Feinziele der Lerneinheit bewusst. Die Inhalte des Lerntextes, die Lern- und die Feinziele bespricht er dann mit der Lehrkraft. Hierdurch ist für ihn immer klar, welche Ziele in der Lerneinheit verfolgt werden.

3.3 Training und Hausaufgaben

Training

Dann kommt die reine Trainingszeit. Das Schulbuch bietet ein großes Potpourri an Aufgaben mit unterschiedlichen Niveaus, einfach, mittel, gehoben.

„Wie fit bist du deiner Meinung nach in diesem Thema?
Welches Ziel möchtest du verfolgen?“

Noah legt selbst das Trainingziel fest, in Absprache mit der Lehrkraft.
Im Lernzirkel gibt es für jede Lerneinheit drei verschiedene Lernwege mit unterschiedlichen Zielen.

  1. Grundlagen fördern
  2. Schüler mehr fordern
  3. Zur Selbständigkeit motivieren

Noah bespricht mit der Lehrkraft, welches Ziel er in dieser Einheit anstreben möchte. Die Lehrkraft schaut, dass es realistisch ist.Die Wege unterscheiden sich in der Zusammensetzung der Aufgaben aus drei unterschiedlichen Niveaus. Gemeinsam ist ihnen aber, dass sie mindestens zwei Selbstests enthalten. So weiß Noah die ganze Zeit über seinen Lernstand Bescheid.
Wenn er Fragen hat, geht er zur Lehrkraft. Sie hilft ihm an der Stelle weiter, an der es hakt.

Hausaufgaben

„Oh wie schade, die Zeit ist vorbei.“

Mit diesem Satz endet immer die Trainingseinheit und die neuen Hausaufgaben werden besprochen.

Gegen Ende bespricht die Lehrkraft mit Noah seine zusätzlichen Hausaufgaben. Diese erledigt er im Regelfall in dem zum Schulbuch gehörenden Arbeitsheft. Durch passende Tipps und Lösungen ist er auch zuhause nicht allein gelassen. Zu den Hausaufgaben gehört immer wieder auch das Aufholen und Wiederholen des Grundlagenwissens. Die Aufgabe der Lehrkraft ist dabei, das Maß der Aufgaben so zu bemessen, dass er herausgefordert ist, aber nicht überfordert. Die Aufgaben bringt er dann zur nächsten Lernzirkel Stunde wieder mit. Und der ganze Ablauf fängt von neuem an.

4. Ist das Lernzirkel Konzept etwas für ihr Kind?

Jetzt haben Sie einen Blick in das Konzept des Lernzirkels geworfen. Sie haben erfahren, wie sich die Haltung der Schülerinnen und Schüler in der Regel verändert. Sie wissen aber auch, dass diese Veränderungen nur möglich werden, wenn sich Ihr Kind engagiert. Der Lernzirkel bietet den strukturierten Rahmen, in dem solche Entwicklungen möglich sind.
Wenn Sie jetzt denken, dass das Konzept eine Lösung für Ihr Kind ist, dann schauen Sie doch auf der Unterseite „Lehrkräfte“, ob Sie jemand passendes finden. Wenn nicht, dann schreiben Sie mir eine Mail. Wenn Sie mir folgende Daten geben, dann kann ich mich gezielt nach Lehrkräften in Ihrer Region umschauen. Benutzen Sie bitte dazu das Kontaktformular oder die Mailadresse: info@lernzirkel-fischer.de

Vielen Dank!

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  8. Klassenstufe
  9. Schulname
  10. Schulort
  11. Schultyp
  12. Mögliche Nachhilfezeiten